Risikowolf wurde in unmittelbarer Nähe zu bewohntem Gebiet erlegt – Abschuss wurde ordnungsgemäß gemeldet und vom Wolfsbeauftragten begutachtet.
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Aktuelles
Kärntner Wolfsverordnung wird nachgeschärft
Aktuelles, Kärntner Bauernbund, Martin Gruber, Wolf Jan 24, 2023
Auf Initiative von LR Martin Gruber erfolgt Anpassung bei Schadzahlen und breitere Vergrämung, um auf Erfahrungen des ersten Umsetzungsjahres zu reagieren – Schutz der Nutztiere und Sicherheit der Bevölkerung haben Vorrang.
Erleichterung für Bevölkerung und Bauern im betroffenen Gebiet – Abschuss wurde ordnungsgemäß gemeldet und vom Wolfsbeauftragten begutachte.
Wovor die LK und Experten seit langem warnten, wurde nun grausame Realität: Wölfe sorgen nach dem Ende der Almsaison im Tal für Massaker unter den Weidetieren. Die LK Kärnten fordert von der EU-Kommission wolfsfreie Zonen nach dem Beispiel Schwedens.
Rechtzeitig zum Maisanbau 2023 sollen landwirtschaftliche Flächen im Gegendtal von 120.000 Kubikmeter Schlamm befreit sein.
Futtermittelspenden-Aktion „Kärntner Bauern helfen“ überaus erfolgreich angelaufen
Aktuelles Jul 06, 2022
Große Hilfsbereitschaft und Solidarität in der Bauernschaft, bereits über 120 Betriebe stellen Futtermittel zur Verfügung. LK Kärnten spendet selbst 10.000 Euro. Dringender Bedarf an Futtergetreide und Transporteuren, die sich in den Dienst der guten Sache stellen.
Wolfsjagd mit Nachtsichtgeräten: Vorstand der LK Kärnten überreicht Resolution an Landtag
Aktuelles Jun 29, 2022
Nachtsichtgeräte erhöhen die Chance auf einen Abschuss von Wölfen und leisten damit einen Beitrag zur Sicherheit. Novellierung des Jagdgesetzes soll noch vor der Sommerpause umgesetzt werden.
Weltmilchtag am 1. Juni. Explodierende Betriebsmittelkosten setzen Kärntens Milchbauern unter Druck. Anzahl der Milchviehbetriebe erneut gesunken.
LK Kärnten fordert Maßnahmen gegen Preisexplosion bei Energie und agrarischen Betriebsmitteln
Aktuelles Mrz 14, 2022
LK-Präsident Siegfried Huber: „Zu Beginn der Anbauzeit braucht es jetzt effektive und unbürokratische Hilfe.“
Paradoxe Taxonomie-Verordnung stuft Investitionen in Atomkraft als „grün“ ein und sorgt zugleich für mehr Bürokratie bei Erneuerbaren